
Google straft Webseiten ohne Mobilversion
April 2016
Websites die auf Smartphones und Tablets nicht richtig angezeigt werden, werden im Ranking bei Google abgewertet.
Nicht nur alleine das Vorhandensein einer Mobilversion, sondern auch leicht bedienbare Menüführung und Touch-optimierte Elemente werden von Google ausgewertet.
Google erkennt sogar zu eng beieinander liegende Elemente und berücksichtigt dies bei der Bewertung einer Website.
Eine optimale Bedienbarkeit und Übersichtlichkeit auf Mobilgeräten ist für eine effiziente Suchmaschinenoptimierung somit essentiell.

Responsive Webdesign wird immer wichtiger
März 2016
Unterschiedlichste Geräte machen es Webdesignern nicht leicht.
Früher waren es "nur" unterschiedliche Browser, später Smartphones und Tablets, jetzt auch noch internetfähige Fernseher (Smart-TV´s), die das Programmieren von Webseiten komplizierter machen.
Vor allem unterschiedliche Bildschirmgrößen und Formate erfordern ein responsives Webdesign.
Dabei werden Gerätespezifische Daten ausgelesen, die Webseite passt sich dem Gerät an, damit sie optimal dargestellt werden kann.

Kurze Ladezeiten werden belohnt
Februar 2016
Google legt immer mehr Wert auf kurze Ladezeiten einer Website.
Inwieweit kurze Ladezeiten auf das Ranking einer Website Einfluß haben, kann nicht genau gesagt werden.
Tatsache ist, dass Google diese Daten auswertet. Mit Google Page-Speed stellt Google sogar Verbesserungsvorschläge für den Programmcode, aber auch zur Bildkomprimierung bereit.

Programmcode statt Bilder
November 2015
CSS 3 macht es Webdesignern einfacher, Bildeffekte und Grafikelemente zu programmieren, anstatt Grafiken zu verwenden.
Immer mehr Browser können CSS 3 interpretieren, somit werden Grafiken für Webseitenlayout immer unwichtiger, im besten Fall sogar überflüssig.
Der große Vorteil hierbei ist der schlankere Programmcode bzw. Webseiten mit weniger Datenvolumen, was einer bessere und vor allem schnellere Ladezeit der Webseiten zur Folge hat.